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Und meine Seele
spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus.
Joseph von Eichendorff
Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Papa, Schwiegervater und Opa, Herrn
Werner Pohl
* 8. November 1936 † 22. September 2022
der im Alter von 85 Jahren nach einem erfüllten und arbeitsreichen Leben zu Gott heimgegangen ist.
Unser lieber Papa ist ab Freitagmittag in der Friedhofskapelle von Bruneck aufgebahrt.
Den Seelenrosenkranz beten wir am Freitag um 19.30 Uhr in der Friedhofskapelle und am Samstag um 13.30 Uhr in der Pfarrkirche.
Den Abschiedsgottesdienst feiern wir am Samstag, dem 24. September, um 14 Uhr in der Pfarrkirche von Bruneck.
In unserem Herzen wirst du weiterleben:
deine Frau Annemy geb. Moser
deine Kinder
Andrea mit Julia, Alex und Michi
Thomas mit Sabine, Luis und Mia
Florian mit Lisa und Moritz
deine Geschwister Burkhard und Ulrike
deine Schwägerinnen und Schwäger
deine Patenkinder, Nichten und Neffen mit Familien
Bruneck, Kastelbell, Wien, am 22. September 2022
Ein großer Dank gilt dem gesamten Personal der Abteilung Langzeit-pflege vom Wohn- und Pflegeheim Bruneck für die fürsorgliche Betreuung und Begleitung.
Werner erblickte 1936 in Kastelbell im Vinschgau das Licht der Welt und wuchs dort mit seinen vier Geschwistern auf. Nach der Volksschule besuchte er die Gewerbeschule in Bozen.
In dieser Zeit entwickelte sich bei ihm die Leidenschaft zur Leichtathletik, besonders zum Laufsport.
Nach der Matura begann er ein Studium zum Maschinenbauingenieur und nach erfolgreichem Abschluss stieg Werner in die Arbeitswelt ein.
Zuerst in Sterzing bei der Firma Leitner und später in Bruneck bei der Firma Birfield, der heutigen GKN-Driveline. Er war der erste Mitarbeiter der Birfield und trug somit die Matrikelnummer 1.
Werner steckte viel Energie in die Arbeit, leistete einen wertvollen Beitrag zum Aufbau sowie zur Weiterentwicklung des Standortes in Bruneck und wurde schließlich Produktionsleiter.
Ausgleich und Entspannung fand er bei der Gartenarbeit, beim Skifahren, wandern oder einem Opernbesuch mit seiner Frau Annemy.