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Wenn ihr an mich denkt
seid nicht traurig.
Erzählt lieber von mir
und traut euch ruhig zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch,
so wie ich ihn im Leben hatte!
Dankbar für die schöne Zeit, die wir gemeinsam verbringen durften, nehmen wir traurigen Herzens Abschied von unserer lieben Mutti, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin, Tante und Patin, Frau
Waltraud Wwe. Leimegger
geb. Einhäuserer
* 23. Jänner 1949 † 23. August 2022
die nach einem Leben voll Liebe und Fürsorge für ihre Familie zu Gott heimgegangen ist.
Unsere liebe Mutti ist ab Donnerstagnachmittag in der Friedhofskapelle von Bruneck aufgebahrt.
Den Seelenrosenkranz beten wir am Freitag um 19.30 Uhr in der Friedhofskapelle und am Samstag um 13.30 Uhr in der Pfarrkirche.
Den Abschiedsgottesdienst für unsere liebe Mutti feiern wir am Samstag, dem 27. August, um 14 Uhr in der Pfarrkirche von Bruneck.
In liebevoller Erinnerung:
deine Kinder
Petra mit Martin, Nadine und Jasmin
Siegrid mit Markus, Emilie und Thomas
Margot mit Roland
deine Geschwister
Robert, Hildegard, † Berta und Raimund mit Familien
deine Patin Cilli
dein Patenkind Carmen
deine Schwägerinnen und Schwäger
deine Nichten, Neffen, Cousinen und Cousins
alle übrigen Verwandten, Freunde und Bekannten
Pfalzen, Bruneck, Gais, am 23. August 2022
Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt allen Einsatzkräften sowie den Ärzten und dem Pflegepersonal der Abteilung Intensiv der Krankenhäuser Bozen und Bruneck.
Waltraud erblickte 1949 in Kiens als erstes von fünf Kindern das Licht der Welt und wuchs dort in einfachen Verhältnissen auf.
Schon mit acht Jahren arbeitete sie im Sommer auf verschiedenen Bauernhöfen um zum Unterhalt der Familie beizutragen.
In den 60ger Jahren Waltraud nach Gröden und erlernte dort den Beruf der Verkäuferin. Es waren anstrengende, aber schöne Zeiten, von denen sie gerne erzählte.
In dieser Zeit lernte sie auch ihren zukünftigen Ehemann Seppl kennen, der in Gröden als Metzger tätig war. 1974 heirateten sie, zogen nach Bruneck und fanden in der Stadtgasse ihr erstes zu Hause.
In den darauffolgenden Jahren wurden ihre drei Töchter geboren. Nach der Pensionierung von Seppl zogen die beiden nach Obervintl.
Sie entdeckten ihr gemeinsames Hobby, nämlich das Kartenspielen, dem sie, zusammen mit ihren Nachbarn, viele Stunden widmeten.
Gerne war sie ihren Töchtern eine Stütze bei der Betreuung der Enkelkinder und half auch sonst, wo sie konnte.
Wally, wie sie von ihren Freunden liebevoll genannt wurde, wird uns allen als lustige, gesellige und unternehmungsfreudige Frau in Erinnerung bleiben.