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Das Gute spielt in dieser Welt
seinen Part meist piano oder pianissimo
und es gehört zur Lebenskunst
es nicht zu überhören.
Wer diese Kunst beherrscht,
hat die Musikalität der Heiligen.
Bischof Reinhold Stecher
In großer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem wertvollen Vati, Schwiegervater, Opa und Uropa, Herrn
Vinzenz Reichegger
Bauunternehmer
* 6. Dezember 1935 † 23. Oktober 2022
der nach einem arbeitsreichen und pflichtbewussten Leben, gestärkt durch die Sakramente der Kirche, im Alter von 86 Jahren zu Gott heimgegangen ist.
Unser geliebter Vati ist ab Montagmittag in der Kirche von St. Moritzen aufgebahrt. Gemeinsam beten wir am Montag um 16.30 Uhr und um 19.30 Uhr in der Kirche von St. Moritzen sowie am Dienstag um 14 Uhr in der Pfarrkirche von Taufers.
Den Abschiedsgottesdienst feiern wir am Dienstag, dem 25. Oktober, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche von Taufers.
In inniger Liebe und großer Dankbarkeit:
deine Frau Marianna geb. Hitthaler
deine Töchter
Christine
Jakob und Papa Dieter
Sabine mit Michael
Lukas mit Marion; Lisa mit Stefan und Urenkelin Anna
Petra mit Michael
Eva mit Fabian; Lena mit Michael
† Marlen
deine Geschwister Mariedl, Peppe, Walter, Rosa, † Adolf, † Karl, Dora, Stefan und Elisabeth
deine Schwägerinnen, Schwäger, Nichten und Neffen mit Familien
alle übrigen Verwandten, Freunde und Bekannten
Sand in Taufers, St. Georgen, Gais, am 23. Oktober 2022
Ein herzlicher Dank gilt dem gesamten Personal vom Altersheim Stiftung St. Josef in Taufers für die fürsorgliche Pflege und Betreuung.
Anstelle von Blumen möge man im Sinne der Angehörigen die MUT Social Foundation Onlus der Familie Mutschlechner unterstützen: IT12 S080 3558 2420 0030 0244 503.
Das Gute spielt in dieser Welt seinen Part meist piano oder pianissimo und es gehört zur Lebenskunst, es nicht zu überhören.
Wer diese Kunst beherrscht, hat die Musikalität der Heiligen.
Ein feiner Mensch ist von uns gegangen …
Vinzenz Reichegger errichtete sein Lebensgebäude auf einem tief gegründeten Fundament der Menschenwerte, gestellt auf stabile, tragende Säulen,
umhüllt mit einem isolierenden Mantel der Herzenswärme, eingedeckt mit einem Dach des sicheren Schutzes.
Schutz haben seine gebauten Wohnungen viele geboten, die dort ein und aus gingen und darin gewohnt haben.
Die erste Wohnung seines Lebenshauses schuf er für seine Familie.
Im Jahre 1960 hatte er mit seiner geliebten Ehefrau Marianna das Fundament gegossen und mit seinen drei Töchtern Christine, Sabine und Petra, aufgebaut.
Seine Familie und der Sonntag waren ihm heilig.
Am Sonntag, dem 23. Oktober, ist er friedlich von dieser Welt gegangen.