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Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Flusses.
Ich wechsle nur die Räume
und geh durch eure Träume ...
Bis wir uns wiedersehen!
Dankbar für die schöne Zeit, die wir gemeinsam erleben durften, nehmen wir traurigen Herzens Abschied von meiner lieben Frau, unserer herzensguten Mama, Schwiegermutter und Oma, Frau
Maria Kargruber
verh. Huber – Stacha-Maria
* 29. Dezember 1958 † 1. September 2022
die nach schwerer, geduldig ertragener Krankheit im Kreise ihrer Familie die Augen für immer geschlossen hat.
Unsere liebe Maria ist ab Samstagvormittag in der Friedhofskapelle von St. Martin/Gsies aufgebahrt.
Den Seelenrosenkranz beten wir am Samstag und am Sonntag um 19.30 Uhr sowie am Montag um 13.30 Uhr in der Pfarrkirche.
Die Trauerfeier findet am Montag, dem 5. September, um 14 Uhr in der Pfarrkirche von St. Martin/Gsies statt.
In inniger Liebe:
dein Mann Josef
deine Kinder
Angelika mit Roby, Finn, Eric und Ruben
Simon
Jonas
† Lukas
deine Geschwister Elisabeth, Margareth, Anton, Josef, Agnes, Martin, Leonhard, Germana, Peter, Vinzenz, Gottfried, Franziska und Michaela
deine Schwägerinnen und Schwäger, Nichten und Neffen
deine Patin Anna
deine Patenkinder Martina und Germana
alle Verwandten, Freunde und Bekannten
St. Martin/Gsies, Welsberg, Innsbruck, am 1. September 2022
Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt allen, die Maria in dieser schweren Zeit begleitet haben, im Besonderen der Hausärztin Frau Dr. Andrea Kargruber, Frau Dr. Monika Hilber und dem gesamten Team der Abteilung Palliativ am Krankenhaus Bruneck.
Im Sinne der Verstorbenen möge man für die Südtiroler Krebshilfe spenden.
Maria erblickte 1952 als zweites von vierzehn Kindern beim Stachahof in Gsies das Licht der Welt.
Nach dem Abschluss der Pflichtschule absolvierte sie das pädagogische Gymnasium in Meran und nahm gleich darauf ihre erste Stelle als Lehrerin in St. Sigmund an.
In den Jahren danach war Maria in verschiedenen Schulen im Pustertal tätig, zuletzt bis zu ihrer Pensionierung in Pichl/Gsies.
1982 heiratete sie ihren Mann Sepp und sie bezogen mit den drei gemeinsamen Kindern das Eigenheim in Percha. Schließlich aber zog es die Familie wieder in ihr geliebtes Gsies.
Aufgrund der Sehbeeinträchtigung des Sohnes Lukas fingen Maria und ihr Mann an, Ursachenforschungen zu betreiben und einzuleiten, was sich als sehr anspruchsvoll herausstellte.
Ein schwerer Schlag für die Familie war später die Leukämieerkrankung von Lukas. Sechs Jahre stand Maria ihrem Sohn zur Seite, bis sie ihn schließlich schweren Herzens gehen lassen musste.
Erfüllung und Freude bereiteten Maria ihre drei Enkelkinder, für die sie sich viel Zeit nahm.
Vor einigen Jahren begann sie eine Ausbildung zur Tagesmutter. Mit viel Liebe und Fürsorge betreute sie die ihr anvertrauten Kinder.