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Vater, nicht mein,
sondern dein Wille geschehe.
(Lukas 22,42)
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem Mann, Tata, Sohn, unserem Bruder, Schwager, Onkel, Paten und Freund, Herrn
Josef Volgger
Autoservice Volgger
* 10. Jänner 1958 † 5. Juni 2022
Wir geben dich in die besten Hände, die wir uns vorstellen können, in die Hände Gottes.
Den Seelenrosenkranz beten wir am Pfingstmontag und am Dienstag um 19.30 Uhr sowie am Mittwoch um 13.30 Uhr im Trauerhaus.
Wir begleiten unseren Sepp am Mittwoch, dem 8. Juni, um 14 Uhr vom Trauerhaus ausgehend, zum Abschiedsgottesdienst um 14.30 Uhr in die Pfarrkirche von Obervintl. Anschließend übergeben wir ihn der geweihten Erde.
Nun ruhe sanft in Frieden:
deine Frau Annelies
deine Tochter Alessandra
deine Mutter Maria
deine Geschwister Alois, Martha und Georg mit Familien
deine Schwägerinnen und dein Schwager
deine Patenkinder Martin und Simon
deine Nichten und Neffen mit Familien
sowie alle Verwandten, Freunde und Bekannten
Obervintl, Ehrenburg, Kiens, am 5. Juni 2022
Wir danken allen, die Sepp in der Zeit seiner Krankheit begleitet und besucht haben und uns hilfreich zur Seite gestanden sind.
Vergelt’s Gott allen, die an den Rosenkränzen und an der Trauerfeier teilnehmen.
Hallo meine Lieben da unten, ich seh euch weinen, manche Stunden,
seh die Trauer, all die Tränen, drum möcht ich hier und jetzt erwähnen,
mein Erdenkleid, ich zog es aus, weil ich's nicht brauche, hier, Zuhaus,
doch trotzdem bin ich euch ganz nah, in eurem Herzen immer da.
Ich zähle wahrlich jeden Schlag, glaubt mir, wenn ich euch sag,
nur jener, den man nicht vermisst, in Wahrheit auch gestorben ist.
Und weil ich euch im Leben fehle, bin ich Teil von eurer Seele,
bin ich Teil von eurem Sein, niemals lass ich euch allein.
Versteht, ich bin doch nur Zuhaus, ich ging nicht fort, nein nur voraus,
ich ging dorthin, wo's einst begann, wo wir uns treffen... irgendwann.
Nun lebt, weil's doch nichts Schön'res gibt, ich hab das Leben auch geliebt,
lächelt wieder... Schritt für Schritt, lächelt einfach für mich mit.
Nichts und niemand kann uns trennen, auch das nicht, was wir Sterben nennen,
der Tod kann Liebe nicht vertreiben, weil ihr mich liebt, drum darf ich bleiben.
Fährt nun der Wind euch sanft durch's Haar, glaubt daran, dass ich es war,
ich sitze auf der Himmelsleiter und lieb euch von hier oben weiter.