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Arbeitsreich war dein Leben,
immer tätig deine Hand,
drum sei Friede dir gegeben,
dort in lieber Gotteshand.
Lieber Vati, mit großer Traurigkeit im Herzen, aber voller Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von dir.
Josef Schwingshackl
Sinna-Sepp
* 20. März 1938 † 29. August 2022
Unser lieber Vati ist ab Dienstagnachmittag in der Friedhofskapelle von Pichl/Gsies aufgebahrt.
Den Seelenrosenkranz beten wir am Dienstag und am Mittwoch um 19.30 Uhr sowie am Donnerstag um 13.30 Uhr in der Pfarrkirche.
Den Abschiedsgottesdienst feiern wir am Donnerstag, dem 1. September, um 14 Uhr in der Pfarrkirche von Pichl/Gsies.
In Liebe und Dankbarkeit:
deine Frau Rosina geb. Mair
deine Kinder
† Albert
Friedrich mit Agnes, Christine und Michael
Paul mit Gerlinde und Leonie
Irmgard mit Edmund, Sandra und Alex
Herta mit Georg, Silvia und Fabian
Erich mit Katharina und Marie Valentina
Maria mit † Herbert, Armin und Julia
Martin mit Gisella, Benjamin, Lukas und Tobias
Anton mit Kremena
deine Stieftochter Christl mit Familie
deine Urenkel Soe Rosalie und Ella Loreen
deine Schwägerinnen, Schwäger, Nichten und Neffen
alle Verwandten, Freunde und Bekannten
Pichl/Gsies, Prags, Bad Tölz (D), Sexten, Taisten, am 29. August 2022
Vergelt’s Gott allen, die an den Seelenrosenkränzen und an der Trauerfeier teilnehmen und unseren lieben Vati in guter Erinnerung behalten.
Statt Blumen auf das Grab zu legen, möge man für die Pfarrkirche Pichl spenden.
Arbeitsreich war dein Leben, immer tätig deine Hand,
drum sei Friede dir gegeben, dort in lieber Gotteshand.
Do Sinna-Sepp war ein fleißiger, arbeitsreicher Mann. Schon mit sieben Jahren half er am elterlichen Hof mit beim Kühe hüten.
Wohl damals schon entwickelte sich seine Liebe zu den Tieren, besonders zu seinen Pferden. Die Feld- und Waldarbeit verrichtete er stets mit Freude.
1961 heiratete er seine Frau Rosina, nach und nach erblickten neun Kinder das Licht der Welt.
Einen schweren Schicksalsschlag hatte die Familie mit dem Tod ihres ältesten Sohnes zu verkraften, der tragisch verunglückte.
Halt und Trost fand Sepp in seinem starken Glauben, der Sonntagsgottesdienst war nämlich fester Bestandteil seines Lebens.
Zudem verübte er viele Jahrzehnte den Dienst des Fahnenträgers bei den Prozessionen.
Sepp liebte die Musik und den Gesang ebenso, wie die Natur und die Berge.