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Obwohl wir dir die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz.
Dich leiden sehen
und nicht helfen können,
das war wohl unser größter Schmerz.
Unser Herz will dich halten, unsere Liebe dich umfangen.
Unser Verstand muss dich gehen lassen, denn deine Kraft war zu Ende.
Dankbar für die schöne Zeit, die wir gemeinsam erleben durften, nehmen wir in Liebe Abschied von meinem Mann, unserem Vati, Schwiegervater und Opa, Herrn
Josef Niederbacher
Gotto-Seppl
* 13. Dezember 1954 † 27. Juni 2022
der uns nach längerer, mit Geduld ertragener Krankheit, jedoch plötzlich und unerwartet im Alter von 67 Jahren verlassen musste.
Unser lieber Vati ist zur persönlichen Verabschiedung ab Dienstag 16 Uhr in der Friedhofskapelle von Mühlwald aufgebahrt.
Den Seelenrosenkranz beten wir am Dienstag um 19.30 Uhr, am Mittwoch um 15 Uhr und um 19.30 Uhr sowie am Donnerstag um 14 Uhr in der Pfarrkirche.
Den Abschiedsgottesdienst feiern wir am Donnerstag, dem 30. Juni, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche von Mühlwald.
In Liebe und Dankbarkeit:
deine Frau Marianna
deina Gitschn
Kathrin mit Elmar
Barbara mit André
deine geliebten Enkelkinder Kevin, Marcel, Simon und Elias
deine Geschwister Martha, Paula und Herbert
deine Schwägerinnen und Schwäger
deine Patenkinder, Nichten und Neffen mit Familien
alle Verwandten, Freunde und Bekannten
Mühlwald, Weißenbach, Mühlen in Taufers, am 27. Juni 2022
Ein besonderer Dank gilt dem Hausarzt Herrn Dr. Walter Stuflesser, den Ärzten und dem Pflegepersonal der Abteilung Medizin A am Krankenhaus Bruneck sowie allen freiwilligen Helfern vom Weißen Kreuz für die vielen Fahrten.
Vergelt’s Gott allen, die an den Seelenrosenkränzen und an der Beerdigung teilnehmen und unseren lieben Vati in guter Erinnerung behalten.
Seppl wurde 1954 in eine bescheidene Familie hineingeboren und wuchs mit sieben Geschwistern in Mühlbach auf einem kleinen Hof auf.
Im Alter von 26 Jahre heiratete er und fand in Mühlwald eine zweite Heimat. Die Geburt seiner zwei Gitschn machte ihn stolz und glücklich.
Seppl war ein fleißiger Arbeiter in einer Fabrik in Bruneck, bis ihn eine schwere Lungenkrankheit zwang, mit 54 Jahren in Frührente zu gehen. Schwere Jahre standen ihm bevor.
Doch an seinem 60. Geburtstag kam dann die erlösende Nachricht, dass eine passende Spenderlunge bereitstand. Seppl wurde ein zweites Leben geschenkt.
Er genoss die zeit mit seiner Familie, besonders mit den Enkelkindern. Auch das tägliche „Karschtale“ mit seinen Freunden ließ er sich nicht nehmen.
Doch leider hat das Schicksal erneut mit einer schweren Krankheit zugeschlagen.
Seppl hatte nicht mehr die nötige Kraft, sie zu besiegen und ist am 27. Juni zu Gott heimgekehrt.