Sie sind noch nicht auf TrauerHilfe.it registriert?
>> zur kostenlosen Registrierung <<
Still und einfach war dein Leben,
treu und fleißig deine Hand,
ruhig dein Hinüberschreiten,
in ein besseres Heimatland.
Am Ende deiner Reise hält der Ewige deine Hände
und er winkt und lächelt leise und deine Reise ist zu Ende.
Dankbar für die lange Zeit, die wir gemeinsam erleben durften, nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Tata, Schwiegervater, Opa und Uropa, Herrn
Herbert Zimmerhofer
langjähriger Kirchenmesner in Ehrenburg
* 3. März 1938 † 25. März 2022
der im Alter von 84 Jahren nach einem arbeitsreichen und pflichtbewussten Leben im Kreise seiner Lieben friedlich zu Gott heimgekehrt ist.
Unser Tata ist ab Montagmittag in der Pfarrkirche von Ehrenburg aufgebahrt.
Den Seelenrosenkranz beten wir am Montag um 19.30 Uhr und am Dienstag um 14 Uhr in der Pfarrkirche.
Den Trauergottesdienst feiern wir am Dienstag, dem 29. März, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche von Ehrenburg. Anschließend übergeben wir ihn der geweihten Erde.
In Liebe und Dankbarkeit:
die Frau
Luisa geb. Schwembeger
die Kinder
Eberhard mit Martina und Thomas
die Zwillinge Ingrid und Brigitta
Egon mit Melanie, Nadine, Emma und Anna
Verena mit Julius, Haymo, Mariella und Elmar mit Papa Franz
Edeltraud mit Sohn Marcel
Priska mit den Kindern Xenia, Neema und Kijana mit Papa Werner
Harald mit Balbina, Cornelia, Kathrin, Leonie, Elias und Marlis
Doris mit Omar, Djego, Nyon und Yani
Veronika mit Domenico, Patrick, Kevin und Maria
deine Urenkel Niklas, Leon, Lenard und Flora
deine Schwestern Elsa, Frieda und Mariedl
deine Schwägerinnen, Schwäger, Nichten und Neffen mit Familien
alle Verwandten, Freunde und Bekannten
Ehrenburg, Burgstall, Gargazon, Marling, St. Lorenzen, Lana, Bruneck, St. Magdalena/Villnöss, Algund, Issing, Niederrasen, am 25. März 2022
Auf der anderen Seite des Weges
Der Tod ist NICHTS, ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr, das was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt, sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt,
gebraucht nicht eine andere Redensweise, seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben, ohne eine besondere Betonung, ohne eine Spur eines Schattens.
Das Leben ist das, was es immer war, der Faden ist nicht durchgeschnitten.
Warum sollte ich nicht mehr in euren Gedanken sein, nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg. Ich bin nur auf der anderen Seite des Weges, in einem anderen Zimmer.
Betet, lacht und denkt an mich. Betet für mich, so dass mein Name im Haus ausgesprochen wird, so wie es immer war.
Charles Pierre Péguy