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So spricht der Herr:
Fürchte dich nicht,
denn ich habe dich erlöst.
Ich habe dich
bei deinem Namen gerufen.
Franziska, mein bist du.
Traurig teilen wir mit, dass das erfüllte Leben unserer Mutti friedvoll zu Ende gegangen ist.
Franziska Hintner
geb. Schneider
* 20. Februar 1934 † 23. Jänner 2022
Liebe Mutti, danke für alles, was du uns gegeben hast: das Leben, deine Liebe, deine Fürsorge, deine Unterstützung in jeglicher Hinsicht, dein Interesse an all unseren Ideen, großen oder kleinen Plänen, Erfolgen oder auch Fehlschlägen – in deiner Obhut waren wir ein Leben lang geborgen.
Den Seelenrosenkranz beten wir am Montag um 19 Uhr, am Dienstag um 15 Uhr (KVW-Ortsgruppe) und um 19 Uhr sowie am Mittwoch um 14 Uhr in der Pfarrkirche von Pfalzen. Den Trauergottesdienst feiern wir am Mittwoch, 26. Jänner, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche von Pfalzen.
Gottes reichen Lohn wünschen wir dir!
deine Kinder Franka mit Paul Seeber
Hanspaul mit Maria Schwemberger
Verena mit Hubert Durnwalder
Werner mit Angelika Spitaler
Astrid mit Gottlieb Taschler
Peter mit Petra Zambelli
deine Enkelkinder Christoph, Simone, Armin, Cornelia,
Manuel, Daniel, Mirjam, Andrea, Hannes
deine Urenkelkinder Jana, Mia, Anton, Luis, Noah, Madita
deine Schwester Maria
deine Schwägerinnen Katharina, Anna, Maria
alle weiteren Verwandten und Freunde
Dir, Lena, ein Danke von Herzen für deine Unterstützung.
Pfalzen, St. Georgen, Antholz, Pichl/Gsies
Im Sinne unserer Mutti möge man für wohltätige Zwecke spenden.
Franziska wurde 1934 in Antholz-Mittertal in eine kinderreiche Familie hineingeboren.
Schon immer war ihr größter Wunsch, Lehrerin zu werden und so besuchte sie mit 18 Jahren die LBA in Meran.
Ihre erste Stelle als Lehrerin hatte sie in Pichl/Gsies.
Einige Jahre später errichtete Franziska zusammen mit ihrem Mann ein Eigenheim in Pfalzen und sie schenkten dort 6 Kindern ein liebevolles Zuhause.
Franziska hat sich im kulturellen Leben von Pfalzen sehr engagiert, so zB. im Gemeinderat, KVW, im Theaterverein,
als Lektorin und Kommunionhelferin, als Vorbeterin und ein gefühltes Leben lang im Pfarrgemeinderat.