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Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer für uns da war,
ist nicht mehr.
Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,
die uns niemand nehmen kann.
Liebe Mamme, du warst der Mittelpunkt unserer Familie, fürsorglich und immer bereit zu helfen. Wir sind traurig, dass du nicht mehr bei uns bist.
Dankbar für die schönen Jahre und für alles, was sie uns in ihrem Leben Gutes getan hat, nehmen wir Abschied von unserer herzensguten Mamme, Schwiegermutter, Oma und Uroma, Frau
Elisabeth Wwe. Lechner
geb. Schöpfer – Wirtin Hotel Alpenhof
* 5. Juli1930 † 10. Oktober 2022
die nach einem arbeitsreichen und pflichtbewussten Leben im Alter von 92 Jahren in Frieden heimgehen durfte.
Unsere liebe Mamme ist ab Dienstagmittag in der Friedhofskapelle von Obervintl aufgebahrt. Den Seelenrosenkranz beten wir am Dienstag um 19 Uhr und am Mittwoch um 14 Uhr in der Pfarrkirche.
Den Abschiedsgottesdienst feiern wir am Mittwoch, dem 12. Oktober, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche von Obervintl.
In Liebe und Dankbarkeit:
deine Kinder
Margareth mit Lois
Alexandra mit Alex
Doris mit Bernhard und Isabell
Sonja mit Hans und Viktoria
Andy mit Anna, Dana, Lennox-Luis und Theo
Rosmarie mit † Giovanni
Christian mit Alexia
Christof
Kurt
deine Schwester Emma
deine Schwägerinnen Berta und Mariedl
deine Patenkinder Liselotte, Silvia, Margot und Karl
deine Nichten und Neffen mit Familien
alle Verwandten, Freunde und Bekannten
Obervintl, Lappach, Padova, St. Pauls, am 10. Oktober 2022
Elisabeth wurde 1930 in Niederrasen geboren und hatte das Glück, in einer wohlhabenden Familie aufzuwachsen,
denn ihre Mutter arbeitete im elterlichen Unternehmen, welches aus einem Gastbetrieb, einem Sägewerk und einer Gemischtwarenhandlung bestand.
Elisabeth half schön früh im Betrieb mit und unterstütze ihre Mutter tatkräftig, während ihr Vater beim Militär war.
Nach der Volks- und Mittelschule besuchte sie die LBA in Meran, denn sie wollte unbedingt Lehrerin werden. Doch das Leben hatte andere Pläne.
Als Elisabeth 14 Jahre alt war, verstarb ihre Mutter, über Nacht musste sie ihre Rolle übernehmen und somit zerplatzte auch der Traum vom Lehrerberuf.
In den 50ger Jahren lernte sie ihren späteren Mann Anton kennen. Sie heirateten und zogen 4 Kinder groß.
Der gemeinsame Betrieb, das „Hotel Alpenhof“, bedeutet Elisabeth alles.
Sie investierte ihre ganze Energie für das Wohlergehen ihrer Gäste. Bis über das 80. Lebensjahr hinaus erfreute sie sich auch bester Gesundheit und war im Hotel immer an vorderster Front.
Bis sich bei ihr eines Tages ein starker Schwindel bemerkbar machte, der sich im Laufe der Zeit zunehmend verschlechterte und somit eine Weiterführung des Hotelbetriebes unmöglich machte.
Elisabeth war zeitlebens eine fromme, gläubige Frau, die mit viel Gottvertrauen ihr Leben meisterte.
Liebe Mamme, du warst der Mittelpunkt unserer Familie, fürsorglich und immer bereit zu helfen. Wir sind traurig, dass du nicht mehr bei uns bist.