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Still und einfach war ihr Leben,
treu und fleißig ihre Hand,
ruhig ihr Hinüberschreiten,
in ein besseres Heimatland.
Mit Traurigkeit im Herzen, aber mit dem Gedanken an ein Wiedersehen, nehmen wir Abschied von unserer herzensguten Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma, Frau
Cecilia Lanthaler
Zilli
* 2. November 1939 † 7. November 2022
die kurz nach ihrem 83. Geburtstag, gestärkt durch die Sakramente der Kirche, unerwartet zu Gott heimgegangen ist.
Unsere liebe Oma ist ab Dienstagmittag in der Friedhofskapelle von Kiens aufgebahrt.
Den Seelenrosenkranz beten wir am Dienstag und am Mittwoch um 19 Uhr in der neuen Friedhofskapelle sowie am Donnerstag um 14 Uhr in der Pfarrkirche. Die Senioren beten am Mittwoch um 14.30 Uhr.
Der Abschiedsgottesdienst findet am Donnerstag, dem 10. November, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche von Kiens statt. Anschließend übergeben wir unsere liebe Oma der geweihten Erde.
In Liebe und Dankbarkeit:
deine Töchter
Patrizia mit Walter
Sylvia mit den Kindern Julia, Noah, Jonathan und Paula
Daniela mit Michael, Josy, Leah und Olivia
Jennifer mit Christian, Alexia, Philipp und Emilia
Jacqueline mit Christian, Marcel, Amy und Moritz
Benedikt mit Caroline
Renate mit Josef
Tamara mit Markus und Leo
Rebekka mit Markus und Willi
Natascha mit Gregor
deine Patenkinder, alle Verwandten, Freunde und Bekannten
Kiens, am 7. November 2022
Ein herzlicher Dank gilt dem Hausarzt Herrn Dr. Josef Mahlknecht und den Sprengelschwestern für die liebevolle Betreuung.
Ich bin bei dir, lehn dich an. Es gibt Nichts, das irgendjemand sagen kann.
Ich halte deine Hand bis zum Schluss. Und es gibt Nichts, das irgendjemand tun muss.
Ganz egal was passiert, selbst wenn der Himmel fällt und die Erde zerbricht.
Irgendwo bleibt immer ein Licht, von dir, das ewig scheint.
Bis uns die Zeit, eines Tages wieder vereint.
Cilli wuchs als Einzelkind in Rodeneck auf und half fleißig am elterlichen Hof auf.
Mit 25 Jahren brachte sie eine Tochter zur Welt, ein Jahr später heiratete sie und ihr wurde eine weitere Tochter geschenkt.
Einige Jahre später zog die Familie nach Bozen, wo Cilli kurz darauf ihren Mann verlor.
Alleine hat sie ihr Leben tapfer gemeistert und ihren Humor trotzdem nie verloren.