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Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen,
jemanden gehen zu lassen, wissen,
wann es Abschied nehmen heißt.
Nicht zulassen, dass unsere Gefühle
dem im Weg stehen, was am Ende
wahrscheinlich besser ist für die,
die wir lieben.
Sergio Bambaren
Das Leben besteht aus ersten Begegnungen und letzten Abschieden.
Viel zu plötzlich bist du von uns gegangen.
In tiefer Trauer, aber dankbar für die gemeinsamen Jahre, nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem lieben Vati, Schwiegervater und Opa, Herrn
Benedikt Huber
* 16. Juli 1936 † 16. September 2022
Unser lieber Vati ist ab Sonntagmittag in der Friedhofskapelle von St. Georgen aufgebahrt.
Gemeinsam beten wir am Montag um 19.30 Uhr in der Georgskirche und am Dienstag um 13.30 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche.
Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, dem 20. September, um 14 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche von St. Georgen statt.
In Liebe und für immer in unserem Herzen:
deine Frau Paula
deine Kinder
Edith mit Alfred, Julian und Lena
Irmgard mit Martin, Judith, Mirjam, Jonas, Andreas und Hannes
Verena mit Karl, Simon und Sophie
Evi
Josef, Paul und Barbara mit Familien
deine Schwestern Anna und Zenzl mit Familien
alle Verwandten, Freunde und Bekannten
St. Georgen, Aufhofen, Bruneck, Gasteig, Brenzone, Prags, am 16. September 2022
Ein besonderer Dank gilt den Einsatzkräften vor Ort und Herrn Dr. Siegfried Weger für die liebevolle Betreuung.
Anstelle von Blumen möge man für wohltätige Zwecke spenden.
Benedikt wurde 1936 als 2. von 7 Kindern in St. Georgen geboren. Seine Eltern waren angenehme, gutmütige Menschen, von denen er wohl seine feine Art erbte.
Da eine Mure das Elternhaus zerstörte, kam er im Alter von 4 Jahren zu Verwandten, die ihn schwer arbeiten ließen.
Zum Glück fand er bald Arbeit bei verschiedenen Bauern, wo es ihm viel besser ging.
Nach der Schulzeit fing Benedikt bei der Fa. Schmidhammer in Bruneck an und arbeitete dort bis zu seiner Pensionierung.
Wegen seiner freundlichen Art, seiner Loyalität und Genauigkeit war er bei den Kollegen sehr beliebt und geschätzt.
Beim alten Feichter verliebte er sich in Luisa, die er heiratete und mit der er drei Töchter und eine Ziehtochter hat. Leider erkrankte seine Frau Luisa schwer und verstarb früh.
Sein Herz war gebrochen, bis er nach einigen Jahren seine Paula kennen lernte. Mit ihr verbrachte er 27 sehr glückliche Jahre.
Er liebte seine Gitschn, das Reisen, Kartenspielen, den Garten, vor allem aber das Zusammensitzen mit seinen Lieben.
Benedikt hatte ein gutes Leben mit Menschen, die ihn liebten und die er liebte.