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So schlumm’re sanft in Gottes Frieden,
Gott zahlt den Dank für deine Müh’.
Ob du nun auch von uns geschieden,
in unseren Herzen stirbst du nie.
Unser Herz will dich halten, unsere Liebe dich umfangen.
Unser Verstand muss dich gehen lassen, denn deine Kraft war zu Ende.
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer guten Mamme, Schwiegermutter, Oma und Uroma, Frau
Aloisia Wwe. Peintner
geb. Graber
Graba-Loise
* 16. Juni 1931 † 29. Juli 2022
die im 92. Lebensjahr wohlvorbereitet im Herrn entschlafen ist.
Unsere liebe Mamme ist ab Samstagabend in der Friedhofskapelle von St. Lorenzen aufgebahrt.
Den Rosenkranz beten wir am Sonntag und am Montag um 19. 30 Uhr sowie am Dienstag um 14 Uhr in der Pfarrkirche.
Wir verabschieden uns von ihr beim Gottesdienst am Dienstag, dem 2. August, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche von St. Lorenzen.
Die Seelenrosenkränze und der Gottesdienst können über den YouTube-Kanal der Pfarrei St. Lorenzen mitgefeiert werden.
In Liebe und Dankbarkeit:
deine Kinder
Ernst mit Sohn Renè
Hubert mit Christina, Sandra, Yvonne und Hannes
Ruth mit † Peter
† Hugo
Tondl mit Heidi, Dominik, Melanie und Natalie
Judith mit Stefan, Laura und Verena
Ester mit Karl, Lisa und Karin
Gertrud mit Luis, David und Klemens
Jakob mit Marion, Anna, Jan, Noah und Mara
deine Urenkelin Ida
deine Geschwister Sr. Paula und Hochw. Tondl
deine Schwägerinnen und dein Schwager
dein Patenkind Monika, deine Nichten und Neffen mit Familien
alle übrigen Verwandten, Freunde und Bekannten
St. Lorenzen, Reischach, Percha, Steuerberg (A), Afers, Obervintl, Bruneck
Ein besonderer Dank gilt dem Hausarzt Dr. Martin Kofler und seiner Frau Ursula.
Aloisia kam 1931 als viertes von acht Kindern in St. Lorenzen zur Welt. Als sie 6 Jahre alt war, verunglückte ihr Vater tödlich und ein entbehrungsreiches Leben fing für die Familie an.
Die Volksschule besuchte sie in St. Lorenzen, als Aloisia elf Jahre alt war, zog sie mit ihrer Familie auf den Hof zum Stiefvater Franz.
In Sterzing erlernte Aloisia den Beruf der Verkäuferin und als sie „ausgelernt“ zurückkam, eröffnete sie zusammen mit ihrer Mutter und Oma das Geschäft Graber.
1956 heiratete sie ihren Mann Paul und neun Kinder erblickten das Licht der Welt. Einfach war es nicht, aber Aloisia bemühte sich mit ganzer Kraft um ihre Familie.
Ein herber Schlag für alle war der plötzliche Tod von Hugo, der in jungen Jahren verunglückte. Aloisia traf es schwer, aber trotzdem blieb sie die Achse der Familie, um die sich alles drehte.
Mit ihrer gastfreundlichen Art genoss sie es, Zeit mit den Kindern und Enkelkindern zu verbringen. Mit Interesse verfolgte sie deren Heranwachsen und Werdegang.
Unser Herz will dich halten, unsere Liebe dich umfangen.
Unser Verstand muss dich gehen lassen, denn deine Kraft war zu Ende.