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Ganz ruhig bin ich jetzt.
Erlöst, befreit,
mir selbst zurückgegeben.
Kein Wunsch, kein Wollen,
nichts mehr, was mich schmerzt.
Gestorben bin ich zu neuem Leben.
In Dankbarkeit für die Liebe und Fürsorge, die sie uns geschenkt hat, und für den langen gemeinsamen Weg, nehmen wir schweren Herzens Abschied von meiner lieben Mamme, Schwiegermutter, unserer Oma und Uroma
Aloisia Wwe. Niederbacher
geb. Oberparleiter – Stanis-Loise
* 10. Jänner 1922 † 2. Dezember 2022
die im 101. Lebensjahr, gestärkt durch die Sakramente der Kirche, friedlich im Kreise ihrer Lieben zu Gott heimgegangen ist.
Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.
Unsere liebe Oma ist in der Friedhofskapelle von St. Georgen aufgebahrt.
Den Seelenrosenkranz beten wir am Sonntag um 19 Uhr in der Georgskirche und am Montag um 13.30 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche.
Den Abschiedsgottesdienst feiern wir am Montag, dem 5. Dezember, um 14 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche von St. Georgen.
In liebevollem Gedenken:
deina Buibm
Hartmann
† Hubert mit Renate
Urban mit Vivien, Emma, Luna, Bruno, Hugo und Rosa
Marlies mit Thomas
† Hons
Anna mit Stefan, Noel und Elina
deine Geschwister Theresia, Hermann und Lois
deine Patenkinder Emma und Helene
deine Nichten und Neffen mit Familien
alle Verwandten, Freunde und Bekannten
St. Georgen, Mühlbach bei Gais, St. Lorenzen, Ludwigsburg (D), am 2. Dezember 2022
Ein besonderer Dank gilt dem Hausarzt Herrn Dr. Paul Vögele.
Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.
Liebe Aloisia, im Alter von 100 Jahren bist du als Dorfälteste am 2. Dezember friedlich eingeschlafen.
Die Loise erblickte 1922 als zweites von 11 Kindern beim Renzler in Mühlbach das Licht der Welt.
Gerne wäre sie Lehrerin geworden, doch bei dieser großen Schar an jüngeren Geschwistern, musste sie ihrer Mutter im Haus zur Hand gehen.
Allerdings gab Loise ihr Wissen in der Katakombenschule weiter.
Als sie Stanis das Jawort gab, zogen die beiden nach St. Georgen und erbauten sich dort ein Eigenheim. Liebevoll und mit viel Fürsorge umsorgte sie ihre Familie.
Besonders gerne schaute sie sich im Fernsehen verschiedene Sportsendungen an und diskutierte anschließend mit ihren Buibm darüber.
Auch im Garten verbrachte sie gerne ihre Zeit. Mit viel Hingabe kümmerte sie sich um ihre Blumen, besonders um die Pfingstrosen.
Loise war bis zuletzt eine humorvolle Frau, die immer einen flotten Spruch parat hatte.