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Ein Vater liebt - ohne viele Worte
Ein Vater hilft - ohne viele Worte
Ein Vater versteht - ohne viele Worte
Ein Vater geht - ohne viele Worte
und hinterlässt eine Leere,
die in Worten keiner auszudrücken vermag.
Dankbar für die schöne Zeit, die wir gemeinsam erleben durften, nehmen wir traurigen Herzens Abschied von meinem lieben Mann, unserem herzensguten Vati, Schwiegervater, Opa und Uropa, Herrn
Adolf Plaickner
Bochlechn-Adolf
geboren am 23. Juni 1940 in Mühlen in Taufers
verstorben am 12. Februar 2022 in Bruneck
der im Alter von 81 Jahren nach einem erfüllten Leben und nach Empfang der heiligen Sakramente friedlich im Herrn entschlafen ist.
Unser lieber Vati ist ab Mittwochmittag in der neuen Friedhofskapelle von Pfalzen aufgebahrt. Den Seelenrosenkranz beten wir am Mittwoch um 15 Uhr und um 19.30 Uhr, am Donnerstag um 19.30 Uhr sowie am Freitag um 14 Uhr in der Pfarrkirche.
Der Abschiedsgottesdienst, mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, dem 18. Februar, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche von Pfalzen statt.
In Liebe und Dankbarkeit:
deine Frau
Maria geb. Regensberger
deine Kinder
Reinhold mit Laura, Damian, Nathan und Laurin
mit Mama Brunhilde
Brigitte mit Ali, Matthias und Lukas mit Vati Stefan
Sigi mit Sonja, Paul und Pia
Sabine mit Armin, Johanna, Gabriel und Raphael
deine Urenkelin Julia
deine Geschwister † August, † Adelheid, † Anna, Albin, Jakob, Agnes,
Siegfried, Johann und Frieda
deine Schwägerinnen und Schwäger, Nichten und Neffen mit Familien
alle übrigen Verwandten, Freunde und Bekannten
Pfalzen, St. Johann im Ahrntal, Kematen in Taufers, Bruneck, am 12. Februar 2022
Ein herzlicher Dank gilt unserem Hausarzt Herrn Dr. Paul Gufler, allen vom Hauspflegedienst, dem Team vom Sanitäts- und Sozialsprengel Bruneck, den Ärzten und dem Pflegepersonal der Abteilung Urologie am Krankenhaus Brixen und den Abteilungen Onkologie und Medizin am Krankenhaus Bruneck.
Ein besonderer Dank gilt unserer Mutti, seinem Freund Lois und dem Pflegehelfer Matthias für die liebevolle Betreuung.
Aufgrund der aktuellen Coronasituation bitten wir von Beileidsbekundungen Abstand zu halten.
Adolf erblickte im Juni 1940 als 4. von 10 Kindern beim Bachlechner in Mühlen in Taufers das Licht der Welt und wuchs dort in einfachen Verhältnissen auf.
Sein erstes Geld verdiente er als „Hiatabui“ auf einer Alm in Mühlwald.
Den Militärdienst leistete er in Sizilien, wovon er immer gerne mit einem strahlenden Gesicht erzählte.
Adolf arbeitete bis zu seiner Pensionierung in verschiedenen Handwerksbetrieben im Pustertal.1969 heiratete er. Aus dieser Ehe gingen 4 Kinder, 10 Enkelkinder und 1 Urenkel hervor.
Adolf liebte die Imkerei, den Krippenbau und die Schnitzerei. Seine größte Leidenschaft aber war das Mineraliensammeln.